Zu Wasser, per Stadtrundfahrt im Bus sowie zu Fuß – auf all diesen Wegen erkundeten alle Werkstattbereiche am 17.09.2014 Dresden. Wir Magdeburger Elbestädter wollten einen „Vergleich" mit der elbabwärts liegenden und als „Elbflorenz" bezeichneten sächsischen Landeshauptstadt wagen...

Nach einer über dreistündigen Anfahrtszeit starteten wir ab 11:00 Uhr unsere erste Stadtrundfahrt des Tages auf einem technischen Denkmal – dem Seitenraddampfer. Zu Wasser erstreckte sich uns zu beiden Seiten der weltbekannte Anblick Dresdens. Von der Brühlschen Terrasse aus, schipperten wir vorbei an drei imposanten Elbschlössern und den dort beginnenden Elbhängen mit Weinanbauflächen bis hin zum „Blauen Wunder" (Loschwitzer Brücke). Diese fünfte Dresdner Elbbrücke ist ein Wahrzeichen der Stadt und verbindet das linkselbseitige Villenviertel Blasewitz mit dem Stadtteil Loschwitz.

13:00 Uhr wechselten wir vom Raddampfer in unseren Reisebus und wurden bei der Stadtrundfahrt auf sächsisch humorvolle Weise von einer Stadtführerin sehr umfassend und ansprechend informiert. Am Dresdner Zwinger wurden wir schließlich an die frische Luft entlassen und eroberten zu Fuß die historische Altstadt. Stallhof und Fürstenzug, Zwinger und Frauenkirche sind nur einige Bauwerke, die Dresden ein prachtvolles und faszinierendes Aussehen verleihen.

Dresden – eine Kombination aus barocker und moderner Architektur, mit künstlerischem sowie kulturellem Flair und wunderschön eingebettet in die Flusslandschaft der Elbe.

 

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